Göbel Teile / Göbel Mofateile / Göbel Moped Ersatzteile / Göbel Moped Zubehör / Göbel Verschleißteile
Die Fahrzeugfabrik Karl Goebel, auch des Öfteren Göbel geschrieben, stellte in den Zwanzigerjahren in
Bielefeld Fahrräder und Lastenfahrräder her. 1937 wurde die Fahrzeugfabrik Goebel gegründet. Ab 1950
kamen Mopeds und leichte Motorräder mit 48 Kubikzentimeter Hubraum hinzu. Die Räder wurden mit
Sachs-Motoren ausgestattet. Die Modelle waren ziemlich erfolgreich und wurden bis Mitte der
Sechzigerjahre produziert. Beliebt waren die Mofas, weil sie ohne Führerschein gefahren werden durften.
1921 wurden die Meister Fahrradwerke ebenfalls in Bielefeld gegründet. 1932 geriet das Unternehmen
während der Weltwirtschaftkrise in Schwierigkeiten, die durch den Eintritt des Unternehmers Erhard
Doppelt überwunden wurden. Ab 1953 lief das Geschäft mit den neuen Mopeds sehr gut für Meister. 1957
kam das Aus und die Firma wurde an die Fahrzeugfabrik Karl Goebel verkauft.
Die Fahrzeuge wurden auch unter dem Namen Goebel Meister verkauft. Bis in die Siebzigerjahre verkaufte
man die Modelle noch unter dem Namen Meister. 1974 stirbt Karl Goebel und die gesamte Fertigung geht
an die Schminke KG, die auch Marken wie Panther und Göricke herstellte.
In der Werbung für Goebel hieß es, quicklebendige Sachs-Motoren machen diese Mofas zu flinken Flitzern,
sparsam im Verbrauch und bequem zu fahren. Auch über längere Strecken. Pluspunkte waren Qualität und
Zuverlässigkeit durch kraftvolle Motoren, dazu elegante Chassis mit optimaler Federung – Mofas erster
Klasse.
Der Fabrikant Karl Göbel war von 1928 bis 1940 deutscher Profi-Radrennfahrer, der hauptsächlich bei
Sechstagerennen fuhr, an denen er 35-mal teilnahm und die er siebenmal gewann.
Bielefeld Fahrräder und Lastenfahrräder her. 1937 wurde die Fahrzeugfabrik Goebel gegründet. Ab 1950
kamen Mopeds und leichte Motorräder mit 48 Kubikzentimeter Hubraum hinzu. Die Räder wurden mit
Sachs-Motoren ausgestattet. Die Modelle waren ziemlich erfolgreich und wurden bis Mitte der
Sechzigerjahre produziert. Beliebt waren die Mofas, weil sie ohne Führerschein gefahren werden durften.
1921 wurden die Meister Fahrradwerke ebenfalls in Bielefeld gegründet. 1932 geriet das Unternehmen
während der Weltwirtschaftkrise in Schwierigkeiten, die durch den Eintritt des Unternehmers Erhard
Doppelt überwunden wurden. Ab 1953 lief das Geschäft mit den neuen Mopeds sehr gut für Meister. 1957
kam das Aus und die Firma wurde an die Fahrzeugfabrik Karl Goebel verkauft.
Die Fahrzeuge wurden auch unter dem Namen Goebel Meister verkauft. Bis in die Siebzigerjahre verkaufte
man die Modelle noch unter dem Namen Meister. 1974 stirbt Karl Goebel und die gesamte Fertigung geht
an die Schminke KG, die auch Marken wie Panther und Göricke herstellte.
In der Werbung für Goebel hieß es, quicklebendige Sachs-Motoren machen diese Mofas zu flinken Flitzern,
sparsam im Verbrauch und bequem zu fahren. Auch über längere Strecken. Pluspunkte waren Qualität und
Zuverlässigkeit durch kraftvolle Motoren, dazu elegante Chassis mit optimaler Federung – Mofas erster
Klasse.
Der Fabrikant Karl Göbel war von 1928 bis 1940 deutscher Profi-Radrennfahrer, der hauptsächlich bei
Sechstagerennen fuhr, an denen er 35-mal teilnahm und die er siebenmal gewann.