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Honda Moped Ersatzteile 50ccm
Honda Moped Zubehör 80ccm
Honda Verschleißteile 125ccm
Hersteller: Honda
Honda Moped Zubehör 80ccm
Honda Verschleißteile 125ccm
Hersteller: Honda
Das Weltunternehmen Honda wurde 1948 in Japan von Soichiro Honda gegründet. Es begann seinen Aufstieg zu einem der weltgrößten Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 140 Milliarden US-Dollar im Jahr mit der Herstellung von Motoren für Fahrräder. Der Geschäftsbereich von Honda reicht heute von Motorrädern über Autos und Motoren aller Art bis hin zum Flugzeugbau bei der Tochterfirma Honda Aircraft Company. In 30 Ländern beschäftigt Honda 218.000 Mitarbeiter und baut jährlich 22 Millionen Motoren. Neben Toyota ist Honda heute eines der wenigen japanischen Unternehmen, die weder mit anderen Unternehmen fusionieren mussten, noch durch Akquisition fremder Investoren ihre Unabhängigkeit verloren haben.
Honda begann 1958 mit dem Bau des Super Cub, das heute meistgebaute Kraftfahrzeug der Welt mit einer Stückzahl von 100 Millionen Exemplaren. Das Wort Cub ist die Abkürzung für „Cheap urban bike“, billiges Rad für die Stadt. Der Verkauf dieses Motorrads trug maßgeblich zum Geschäftserfolg von Honda bei. Der günstige Preis und das leichte Fahren durch die automatische Kupplung sowie der vergleichsweise angenehme Ton des Motors machten das Super Cub zum Renner in Asien, was so weit geht, dass „Motorrad“ in der vietnamesischen Umgangssprache „Xe Honda“ genannt wird. Die Produktion der Honda Cubs läuft weiter. In einer Dokumentation über die Geschichte des Motorrads wurde 2006 über die zehn besten jemals gebauten Motorräder abgestimmt, wobei die Honda Cub auf den ersten Platz kam. Neben dem Cub bietet Honda Motorräder in allen Kategorien und Klassen an, vom Roller bis zur Fireblade mit 191 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 293 Stundenkilometern.
Ein Schmuckstück ist die Honda Gold Wing, ein schweres Reisemotorrad, das erstmals 1974 auf der IFMA in Köln vorgestellt wurde. Es hatte 1.000 Kubik und wurde in den kommenden Jahren weiterentwickelt und hat heute einen 1.800-Kubik-Motor. Die Maschine bietet höchsten Komfort, Sicherheit und Wetterschutz, weshalb sie von Fans „Königin der Landstraße“ oder „Auto auf zwei Rädern“ genannt wird. Seit 1959 nimmt Honda als erstes japanisches Unternehmen an den populären Motorradrennen teil. Die Idee des Gründers war, dass man über Siege in diesen Rennen international bekannt und die technische Entwicklung Japans vorangetrieben werde. Das erste Rennen war mit der RC142, die bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man, dem damals wichtigsten Motosport-Events der Welt, fuhr und auf Platz sechs kam. 1961 gewann Honda schon acht von elf Rennen plus die Konstrukteurs- und Fahrerweltmeisterschaft. Im August 2015 holte sich Honda mit Marc Márquez beim Rennen in Indianapolis den 700. Grand-Prix-Sieg. Sein Engagement in der Formel 1 , in der Fahrer wie Nelson Piquet, Ayrton Senna oder Alain Proust zahlreiche Weltmeistertitel mit Honda-Motoren holten, stellte der Konzern 2008 aus Kostengründen in der damaligen Finanzkrise ein.
Honda begann 1958 mit dem Bau des Super Cub, das heute meistgebaute Kraftfahrzeug der Welt mit einer Stückzahl von 100 Millionen Exemplaren. Das Wort Cub ist die Abkürzung für „Cheap urban bike“, billiges Rad für die Stadt. Der Verkauf dieses Motorrads trug maßgeblich zum Geschäftserfolg von Honda bei. Der günstige Preis und das leichte Fahren durch die automatische Kupplung sowie der vergleichsweise angenehme Ton des Motors machten das Super Cub zum Renner in Asien, was so weit geht, dass „Motorrad“ in der vietnamesischen Umgangssprache „Xe Honda“ genannt wird. Die Produktion der Honda Cubs läuft weiter. In einer Dokumentation über die Geschichte des Motorrads wurde 2006 über die zehn besten jemals gebauten Motorräder abgestimmt, wobei die Honda Cub auf den ersten Platz kam. Neben dem Cub bietet Honda Motorräder in allen Kategorien und Klassen an, vom Roller bis zur Fireblade mit 191 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 293 Stundenkilometern.
Ein Schmuckstück ist die Honda Gold Wing, ein schweres Reisemotorrad, das erstmals 1974 auf der IFMA in Köln vorgestellt wurde. Es hatte 1.000 Kubik und wurde in den kommenden Jahren weiterentwickelt und hat heute einen 1.800-Kubik-Motor. Die Maschine bietet höchsten Komfort, Sicherheit und Wetterschutz, weshalb sie von Fans „Königin der Landstraße“ oder „Auto auf zwei Rädern“ genannt wird. Seit 1959 nimmt Honda als erstes japanisches Unternehmen an den populären Motorradrennen teil. Die Idee des Gründers war, dass man über Siege in diesen Rennen international bekannt und die technische Entwicklung Japans vorangetrieben werde. Das erste Rennen war mit der RC142, die bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man, dem damals wichtigsten Motosport-Events der Welt, fuhr und auf Platz sechs kam. 1961 gewann Honda schon acht von elf Rennen plus die Konstrukteurs- und Fahrerweltmeisterschaft. Im August 2015 holte sich Honda mit Marc Márquez beim Rennen in Indianapolis den 700. Grand-Prix-Sieg. Sein Engagement in der Formel 1 , in der Fahrer wie Nelson Piquet, Ayrton Senna oder Alain Proust zahlreiche Weltmeistertitel mit Honda-Motoren holten, stellte der Konzern 2008 aus Kostengründen in der damaligen Finanzkrise ein.