Mash Teile / Mash Mofateile / Mash Moped Ersatzteile / Mash Moped Zubehör / Mash Verschleißteile
Die französische Motorradmarke Mash besteht seit dem Jahr 2014. Ihr Hauptgeschäft wird in Frankreich
getätigt. Aber auch in Deutschland gibt es Händler, die diese in China hergestellten Maschinen anbieten. Es
ist eine Marke des Unternehmens Société d'Importation de Motos et Accessoires, abgekürzt SIMA, die die
Vorgaben für die Produktion an verschiedene für sie produzierende chinesische Unternehmen macht. Das
macht in der Herstellung einen Unterschied von etwa 1.500 Euro im Vergleich zu Maschinen, die in Japan
oder Europa gebaut werden. Neben Mash nutzen diesen Preisvorteil auch andere europäische
Motorradfirmen, wie Mondial in Italien oder Brixton in Österreich.
Im Angebot sind vor allem kleinvolumige Maschinen. Die Motorroller und Motorräder bieten Maschinen im
Bereich zwischen 50 und 650 Kubikzentimeter Hubraum an. Die Zweiräder werden als Café Racer und
Retro-Bikes verkauft, Kopien erfolgreicher Motorräder und zuverlässiger Motoren zwischen den
Siebzigerjahren und der Jahrtausendwende. So ist beispielsweise die X-Ride optisch ein Klon der
japanischen XT 500 von Yamaha. Eine spartanische Straßenenduro entgegen dem Strom der Zeit. Die
Maschine lässt Mash von Shineray bauen, einem chinesischen Konglomerat, das unter anderem auch
Quads und Autos herstellt.
Die Produktphilosophie von Mash ist einfache Technik, die funktioniert, wie die Geschäftsführerin von
Mash Motors in Deutschland einmal sagte. Allerdings leidet die Marke nicht ganz ungerechtfertigt unter
dem Makel „qualitätsschwacher Chinakracher“. Mit rund 6.000 Euro ist sie dafür ein gutes Angebot für
Biker mit schmalem Budget.
Das erste Mal erregte Mash 2014 in Deutschland mit der Five Hundred Aufmerksamkeit. Es ist eine Kopie
der Honda CB 400SS, die zwischen 2001 und 2007 in Japan gebaut wurde.
Seit Inkrafttreten der Euro4-Norm werden werden die Mash-Modelle statt mit einem Vergaser mit
modernen Benzineinspritz-Anlagen und Bosch-ABS gebaut.
getätigt. Aber auch in Deutschland gibt es Händler, die diese in China hergestellten Maschinen anbieten. Es
ist eine Marke des Unternehmens Société d'Importation de Motos et Accessoires, abgekürzt SIMA, die die
Vorgaben für die Produktion an verschiedene für sie produzierende chinesische Unternehmen macht. Das
macht in der Herstellung einen Unterschied von etwa 1.500 Euro im Vergleich zu Maschinen, die in Japan
oder Europa gebaut werden. Neben Mash nutzen diesen Preisvorteil auch andere europäische
Motorradfirmen, wie Mondial in Italien oder Brixton in Österreich.
Im Angebot sind vor allem kleinvolumige Maschinen. Die Motorroller und Motorräder bieten Maschinen im
Bereich zwischen 50 und 650 Kubikzentimeter Hubraum an. Die Zweiräder werden als Café Racer und
Retro-Bikes verkauft, Kopien erfolgreicher Motorräder und zuverlässiger Motoren zwischen den
Siebzigerjahren und der Jahrtausendwende. So ist beispielsweise die X-Ride optisch ein Klon der
japanischen XT 500 von Yamaha. Eine spartanische Straßenenduro entgegen dem Strom der Zeit. Die
Maschine lässt Mash von Shineray bauen, einem chinesischen Konglomerat, das unter anderem auch
Quads und Autos herstellt.
Die Produktphilosophie von Mash ist einfache Technik, die funktioniert, wie die Geschäftsführerin von
Mash Motors in Deutschland einmal sagte. Allerdings leidet die Marke nicht ganz ungerechtfertigt unter
dem Makel „qualitätsschwacher Chinakracher“. Mit rund 6.000 Euro ist sie dafür ein gutes Angebot für
Biker mit schmalem Budget.
Das erste Mal erregte Mash 2014 in Deutschland mit der Five Hundred Aufmerksamkeit. Es ist eine Kopie
der Honda CB 400SS, die zwischen 2001 und 2007 in Japan gebaut wurde.
Seit Inkrafttreten der Euro4-Norm werden werden die Mash-Modelle statt mit einem Vergaser mit
modernen Benzineinspritz-Anlagen und Bosch-ABS gebaut.